Nach einer langen Pause, nun endlich eine weitere Leseprobe aus unserem Bücherpool des El Faro Verlages.
Dieses Mal möchten wir Ihnen kleine Auszüge aus dem Sachbuch "Inzest" - Die Blutschande von Dietmar Schoof vorstellen.
Dieses Buch wurde für all jene Menschen geschrieben, die Opfer des wohl schrecklichsten Verbrechens wurden, das es auf dieser Welt gibt: Dem des sexuellen Missbrauchs und Inzestes durch die eigene Familie!
Es soll nicht anklagen oder verurteilen, sondern es beschreibt schonungslos die Wahrheiten die dieses Thema mit sich bringt. Daher ist dieses Buch nicht für jeden geeignet. Die Triggergefahr ist hierbei besonders hoch und daher veröffentlichen wir heute nur erklärende Vorworte zu dem Buch!
Wenn Sie Interesse an weiteren Inhalten haben, senden Sie uns gerne eine kurze Email und wir schicken Ihnen gesondert eine kleinen Auszug.
Vorwort
Dieses Buch wurde für all jene Menschen geschrieben, die Opfer des wohl schrecklichsten Verbrechens, das es auf dieser Welt gibt, wurden: Dem des sexuellen Missbrauchs und Inzestes durch die eigene Familie! Ihr unendliches Leid und ihre nicht enden wollenden körperlichen und seelischen Qualen sollte all jene auf den Plan rufen, die davon Kenntnis erhielten. All jene, die sich daraufhin auf den langen, wahrlich beschwerlichen Weg machten zu helfen, das Leid der Opfer zu lindern und ihre tiefen, schwärenden Seelenwunden zu heilen, barmherzigen Seelensamaritern gleich.
Dieses Buch ist der Schlüssel dazu und somit jener, der uns zu der unendlich traurigen Wahrheit führt, dass Menschen, die die Aufgabe haben, junges, ungeschütztes und noch hilfloses Leben vor all jenen zu schützen, die lüstern nach diesem trachten, sich, wie es leider mehr als oft vorkommt, selbst an diesem vergreifen und zu Tätern werden, die das, was sie zu behüten, zu beschützen und gedeihen lassen zu haben mit ihrer eigenen unkontrollierten Gier, Sucht und Triebhaftigkeit zerstören.
Derjenige, der sich diesem Thema gegenüber öffnet, wird viele Schlüsselpunkte und Hinweise auf seinem beschwerlichen Weg zur Hilfe und Unterstützung der Opfer finden, aber keinen direkten Zugang zu diesen. Liegt dieser doch tief verborgen und verschüttet auf dem Grund der Seelen all derer, die einst vor langer Zeit dorthin flohen, weil es der einzige Ort war, an dem sie überleben konnten und unbehelligt waren vor der Sucht und Gier derer, die sie begehrten. Nur wer den Mut hat, so tief hinab zu tauchen, dorthin, wo ihre Verletzungen liegen, wird letztendlich dort die Wahrheit und das Schloss finden, in welches der Ihnen hier vorliegende Schlüssel des Inzestes hineinpasst, um die dort angeketteten, immer noch leidenden Opfer und vielleicht sogar sich selbst aus dem Seelengefängnis der verloren gegangenen Gefühle zu befreien.
Möge uns hierzu die Kraft, der Mut und die Hoffnung nie verlassen und immer mit all jenen sein, die es sich zur Aufgabe machten, jenen beklagenswerten und ansonsten verlorenen Opfern zu helfen, die dort, auf dem Grund ihrer Seele hockend und ihr Dasein fristend, der Hilfe derer harren, die da dereinst zu ihnen kommen mögen, so Gott und ihr Schicksal es so wollen.
Ich, der Autor dieses Buches, bin diesen leidvollen, zutiefst verstörenden Weg gegangen und hinab getaucht zu denen, für die es scheinbar keine Hoffnung und Rettung mehr gab und weiß von daher um seine Tücken, Gefahren und Leiden. Weiß aber auch, dass das Leben mit seinen ihm innewohnenden Kräften und Lebensgesetzen all jenen hilft, die diese beschwerliche Reise zu den Opfern des Inzestes antreten, ist es doch immer auch ein Weg in die eigenen verschütteten Seelenabgründe und gleichzeitig eine Befreiung der dort ruhenden Wahrheiten und verdrängten Seelenanteile.
Vergessen wir bei alledem nicht, dass jene, die dort unten auf unsere Hilfe warten, ein Geschenk für uns in ihren Händen halten, die wir die Mühsal und Pein auf uns nehmen, sie aus höchster Not zu erretten: Nämlich den Seelenschlüssel der Erkenntnis und Wahrheit zugleich über das eigene, oft in den rauen Stürmen des Schicksals verloren gegangene Leben, den sie uns in dem Moment übergeben, in dem wir sie aus ihrer Seelennot befreien. Dass dies von uns, die helfen wollen, voraussetzt, dass wir uns ganz für dieses Thema öffnen, wird einem spätestens in dem Moment bewusst, wenn man einem der bedauernswerten Opfer gegenüber steht und erkennt, wie schwer es wirklich ist, einem, sein ganzes Leben lang hindurch gequälten, malträtierten und missbrauchten Menschen, zu helfen, damit dieser so den Weg zu sich selbst, gegen den massiven Druck der Täter, die ihn nach wie vor dominieren, finden kann.
So wird jeder, der sich zu dieser Seelenodyssee aufmacht, als Held und Befreier derer wiederkehren, die schon die Hoffnung aufgaben, noch gerettet zu werden, als ein Geläuterter und somit weiser Mensch. Denn das, was er sah, wird sein ganzes weiteres Leben verändern und fortan ihm die Augen öffnen für die wahren Dinge des Lebens: Das Leben selbst mit all seinen Höhen und Tiefen, Lieblichkeiten und Grausamkeiten, Schönheiten sowie Hässlichkeiten und der darin enthaltenen Hoffnung, dass die Menschen, die nach uns kommen, es anders und besser machen werden als die, die vor uns da waren und uns, ihren Nachkommen, das schreckliche Erbe des Inzestes mit all seinen Schrecken und unerträglichen Wahrheiten übertragen.
So gilt meine Hoffnung all jenen nach uns folgenden Menschen, die mit dem Bewusstsein über die wohl furchtbarste Wahrheit, die es für einen Menschen zu begreifen gibt, den sexuellen Missbrauch durch die eigenen Eltern, aufwachsen, um den Keim für jene Erkenntnis in Zukunft zu legen, in der es, so Gott will und die Menschen die an ihn glauben, keinen Inzest mehr gibt mit all seinen zerstörerischen Auswirkungen wie Mord und Totschlag, Vergewaltigung und Seelenverstümmelung all derer, die dereinst wiederum die Saat des Bösen an jene weitergeben, die ihre Kinder sein werden.
So hoffe ich inständig, dass nach uns Menschen geboren werden, die in dem Bewusstsein aufwachsen, was die eigentlichen und ursächlichen Hintergründe für den Inzest sind und als Kinder des Lichts und der Erkenntnis einen anderen Weg einschlagen, als ihre zuvor noch in den dunklen, sie verschlingenden Abgründen ihrer Seele lebenden Eltern.
So ist es meine inständige Hoffnung, dass dieses Buch einen kleinen Teil dazu beitragen möge, eine andere, bessere und schönere Welt zu schaffen, um die damit verbundene Zukunft zu gestalten für alle die, die dieses Werk lesen. Auf dass sie, die für sie daraus gewonnenen Erkenntnisse an all jene weiter geben, die vielleicht dadurch nicht mehr, wie sie selbst noch, ein Opfer des Inzestes und Missbrauchs werden und bleiben, um dem gelebten Grauen ein für alle Mal den Garaus zu machen!
Die Hoffnung stirbt wie immer zuletzt - sagen die, deren Hoffnung einst vor langer Zeit unter dem Ansturm der unerträglichen Gefühle derer, die sie zu Opfern und Tätern zugleich machten, starb. Und doch gibt es, solange es Menschen geben wird, diesen nie enden wollenden Wunsch nach jenem paradiesischen Zustand, den es noch vor dem Inzest gegeben haben muss, in dem Menschen in einer gewaltfreien, von Liebe und Hoffnung durchdrungenen Welt lebten, sagen die, die noch an das Gute im Menschen glauben. Dies sollte das Ziel all derer sein, die einen Weg aus den Fängen des Bösen heraus fanden, genauso wie jene, die das Glück hatten, vom Inzest verschont geblieben worden zu sein und die so hoffentlich mit dem Wissen um die zerstörerische Abartigkeit des Missbrauchs einen Weg finden zu einer neuen, besseren Welt, in der es sich wieder lohnt zu leben.
Für dieses Ziel setzte ich all meine Kraft und mein Wissen ein und hoffe auch Sie, lieber Leser, für diese Idee gewinnen zu können, um Sie davon zu überzeugen, dass es immer noch möglich ist, das Schicksal zu verändern, wenn wir alle gemeinsam an einem Strang ziehend das Unmögliche möglich machen und auf diesem Wege eine inzestfreie Welt schaffen. Wenn auch nicht morgen, so vielleicht doch übermorgen oder in einer fernen, uns noch unbekannten, vor uns liegenden Zukunft.
Herzlichst, Ihr hoffnungsfroher, an die Zukunft und eine inzestfreie Welt glaubender Autor, der selbst einst ein verlorener, hilfloser Mensch war, bevor er durch die Hilfe derer, die ihn in seinem Leid nicht allein ließen, wieder einen Weg zu sich selbst zurück fand.
Danke an das Leben und danke an die Menschen, die mir dabei halfen und mir zur Seite standen in den schwersten Stunden meines Lebens. Und danke an ein mir gnädig seiendes Schicksal, das mir half, das dunkle Tal der eisigen Verdammnis, wie es mir schien, zu verlassen. Denn ohne die Schicksalsfügung wäre ich immer noch der auf der Suche nach Licht und Wahrheit pilgernde Seelenverlorene, der ich viel zu lange war, bevor ich die Menschen fand, durch die ich mich selbst verwirklichen konnte. Ihnen gebührt mein Dank und die damit verbundene lebenslange Verpflichtung, all denen zu helfen, die ein ähnliches Schicksal erlitten wie ich, als ein vom Leben wieder erweckter Mensch, der schon als verloren galt!
Ein ernstes Wort in eigener Sache!
Lieber Leser, dieses Buches, dieses ist ein sehr, sehr emotionales Thema, also sollten Sie es auch entsprechend emotional sprich gefühlsmäßig lesen.
Wie Sie das machen sollen, fragen Sie sich?
Nun, genauso, wie Sie einst in Ihrer Kindheit die ersten Karl May Bände, das doppelte Lottchen oder andere Sie in ihren Bann ziehende Kinder- und Märchenbücher lasen, mit geradezu kindlicher Naivität und einer gehörigen Portion Respekt vor dem Autor und dem Thema. Denn der, der schreibt, beherrscht die Macht des Wortes - sagt man und vergisst dabei, dass nicht das Wort, sondern der Inhalt die eigentliche Macht und Magie innerhalb einer von einem Autor aufgeschriebenen Geschichte darstellt. Von daher also wieder Entwarnung hinsichtlich des von mir voreilig abverlangten Respekts vor dem Autor, aber dann wenigstens vor der Geschichte. Denn hinter der steht wie immer ein menschliches Schicksal und dies soll uns daran erinnern, wie nah wir selbst mit diesem verwurzelt sind, wenn auch manchmal blind für diese tiefere Wahrheit.
Dem Geheimnis des Lesens kommen Sie ohnehin nur auf die Spur, wenn Sie sich auf das Gelesene gefühlsmäßig einlassen und es mit den großen, staunenden Kinderaugen eines längst erwachsen Gewordenen lesen, es in sich aufnehmen und wirken lassen. Nur der, der das kann, wird dem Geheimnis des Autors und seines Werkes auf die Spur kommen und nur der, der die gleichen gedanklichen und gefühlsmäßigen Wege wie der Erzähler der Geschichte geht, wird auf dem gleichen Weg an ihr teilhaben und sie als unvergesslich und einmalig empfinden, da sie sich tief in das noch unschuldige, offene und kindlich gebliebene, längst erwachsen gewordene Herz einbrennt.
Wenn Sie noch die Zeit erinnern, in der man unter der Bettdecke seinen Lieblingsroman oder sein Abenteuerbuch zu Ende lesen musste, weil es längst Schlafenszeit war, der weiß, wie packend dieses Gefühl ist und wie schwer es einem fällt, das Werk zur Seite zu legen. Selbst die von Ihren lieben Eltern in Aussicht gestellt Tracht Prügel bei Nichtbeachtung der Leseregel, die da lautete „Nicht das Gefühl entscheidet, wenn man müde ist, sondern die Vernunft, die uns sagt, „dass jetzt Schlafenszeit ist““, konnte Sie nicht davon abhalten, weiter zu lesen. Wenn Sie es so auf diesem geschilderten Wege erlebten, dann wissen Sie, was die fesselnde Macht und Magie eines Buches mit seiner darin enthaltenen Geschichte ist und was sie bei dem auslöst, der gefühlsmäßig offen für diese Erfahrung ist.
Fangen Sie also wieder da an, wo Sie einmal als Kind aufhörten zu träumen, zu fühlen und mit zu leiden mit Ihren kleinen und großen Helden aus den Geschichten von „Tausend und einer Nacht“, die so spannend und packend zugleich waren, dass Sie trotz des dreimalig ausgesprochenen Leseverbots zur nächtlicher Stunde nicht davon ablassen konnten, es doch zu durchbrechen. War doch die zu lesende Geschichte wieder einmal spannender als das ganze um einen herum ablaufende Leben mit all seinen Höhen und Tiefen, die uns im Grunde genommen gar nicht berührten, weil sie doch nur zu Verdruss führten. War es doch augenscheinlich die Welt unserer Eltern und somit der Erwachsenen und nicht die unsere, die sowieso niemand verstand, außer, ja außer unser Held der Geschichte, die mitnichten für uns nur eine ausgedachte war, sondern vielmehr lebendig und wahr! Kehren Sie also zurück zu dieser Zeit, in diese Welt von einst und Sie werden sehen, dass dieses Buch auch ein Märchenbuch, allerdings für Erwachsene ist, leider eines mit keinem so schönen Ausgang - oder doch? Aber urteilen Sie selbst!
Lassen Sie sich nun einfangen von dem unkonventionellen Schreibstil unseres Autors, der ich da selbst höchstpersönlich bin und der Ihnen auf so einfache Weise, wie es auch für ein Kind verständlich ist, die komplizierten Zusammenhänge erklären möchte, die bei diesem Thema zwangsläufig anfallen.
Öffnen Sie also jetzt Ihr Herz, Ihre Seele und Ihr Gefühl, lassen Sie sich von dem Gesagten beeindrucken und folgen Sie dem, was Ihnen Ihre innere Stimme sagt. So war es früher, als Sie noch alles aufnehmen, verstehen und begreifen konnten - ohne es intellektuell verstehen zu müssen. Das war noch die Zeit, in der Sie mit dem Herzen dachten und nicht mit dem Kopf, und letztendlich viel mehr von sich und der Welt verstanden als heute; zu einem Zeitpunkt, als noch die Gesetzmäßigkeiten der Seele regierten und nicht die Macht des Verstandes und der Vernunft der Erwachsenenwelt.
Kehren wir also zurück zu den Ursprüngen und Wurzeln unserer inneren Wahrnehmung, zurück zu dem Zeitpunkt, wo wir noch eins mit der Welt waren und sie mit uns und unsere innere Abgrenzung und Kritikbereitschaft nicht vorhanden war. Kehren wir zurück in die Kinderzeit, wo wir für die Welt um uns herum nicht Worte brauchten, sondern Taten und Gefühle und unendlich zärtliche Zuwendung, um diese zu verstehen, zu begreifen, um sie Teil unseres Lebens werden zu lassen. Nur dann nämlich öffnete sich für uns unsere kleine, innere Seelenwelt auf geradezu freundschaftlich liebevolle Weise, die es uns ermöglichte, all das Wissen und die Informationen aufzunehmen, die es brauchte, um hinter dieser die wahre Magie des Lebens zu entdecken: Das Leben selbst mit all seinen Geheimnissen, die uns ansonsten verborgen geblieben wären nebst all ihren großen und kleinen Wundern.
„Nur der, der mit dem Herzen sieht, sieht wirklich gut und richtig“, sagte schon "Der kleine Prinz" von Antoine de Saint - Exupéry und so ist es auch noch heute so und morgen und in alle Ewigkeit in einer von lesenden kindlich erwachsen gewordenen Seelen durchzogenen Welt.
Mag auch das eine oder andere eine spannende Rückbesinnung auf die alten Tugenden unserer längst abgelaufenen, vergessenen Kinderzeit sein, in der wir noch so offen waren, dass wir die Welt verstanden ohne sie wirklich zu verstehen, da wir sie mit dem Herzen sahen, fühlten und erlebten, so fällt es uns doch heute als Erwachsene, die wir sind, augenscheinlich weitaus schwerer, so unbefangen, offen und frei wie einst auf die Welt und ihre Wirkung auf uns zu reagieren. Das zeigt uns nur auf traurige Weise an, wie weit wir uns von uns selbst entfernten. Beobachten Sie einmal ein Kind, wie es seine Welt entdeckt und erlebt, dann verstehen Sie, was hiermit gemeint ist.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen, lieber Leser, für die nachfolgenden Kapitel, die Sie manchmal anrühren, aufrütteln, aber vielleicht auch oder ganz bestimmt sogar überfordern werden, in jedem Fall aber nicht unbeeindruckt lassen, von ganzem Herzen die damit verbundene Offenheit, die es braucht, um die tieferen Wahrheiten, die in diesem Werk enthalten sind, zu verstehen.
Wenn ich das erreicht habe, habe ich viel erreicht in einer Zeit, in der so manches Herz noch zu Lebzeiten erkaltete und so manche Seele sich lieber tot als lebend wünschte.
Möge das, was Sie jetzt für sich erfahren, Ihnen die Kraft, Liebe und Wahrhaftigkeit wiedergeben, die Sie einmal als Kind besaßen, bevor andere Menschen kamen und Ihnen diese Fähigkeiten wegnahmen. Und Sie austauschten mit ihren eigenen für Sie fremden Gefühlen, Vorstellungen, Ideen, Meinungen und Bildern von einem Leben, das oft gar kein Leben mehr war. Sondern nur ein kontrolliertes Vegetieren in einer unkontrollierten Zeit und in der von Lebendigkeit keine Spur mehr weit und breit war!
In diesem Ihnen vorliegenden Buch werden Sie eine ganze Reihe von Geschichten finden, die Sie allesamt zu dem zurückbringen können, was Sie einmal waren: Ein Mensch in einer Welt, die jedem dazu verhilft, das zu verwirklichen, was er als Lebensaufgabe und Programm tief verborgen in sich trägt.
Das sollte das Ziel aller Menschen sein, sich selbst zu finden in dieser seiner, unserer Welt als ein Teil des Ganzen und somit ein zum Ganzen werdender Teil von ihr. Denn nur gemeinsam sind wir stark genug. die anstehenden, oft erst durch uns selbst verursachten Probleme zu lösen und das, womit wir uns hier beschäftigen, ist wohl ohne zu übertreiben eines der größten, vielleicht sogar allergrößten Probleme dieser unserer von uns bewohnten und regierten Welt!
Möge von daher die Kraft und innerer Stärke mit Ihnen sein, das zu ertragen, was ein liebendes, offenes Herz eigentlich nicht ertragen kann, weil es an den unerträglichen Wahrheiten unseres Daseins zugrunde geht wie ein Kind an den Grausamkeiten des gegen ihn gelebten Missbrauchs und Inzestes.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein gutes Gelingen und den Mut, sich mit den dunklen Abgründen menschlicher Seelenwelten auseinander zu setzen, die jeder, leider jeder von uns in sich trägt.
Herzlichst, Ihr Autor Dietmar Schoof, selbst ein Gelittener und Wiederauferstandener, der durch das tiefe Tal der Einsamkeit und Finsternis seiner einstmals in Trümmern liegenden Seelenwelten gehen musste, um all das zu erfahren und zu erkennen, was Ihnen jetzt in Form dieses Buches vorliegt.
Comments